Community Policing - neue Formen der Bürger-Polizei-Kooperation - Safer Cities

Einbruchsopfer nennen uns als die  beste Informationsquelle
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Community Policing - neue Formen der Bürger-Polizei-Kooperation

Eine organisierte Zusammenarbeit Polizei mit ausgebildeten Bürgern ist seit mehr als 10 Jahren in den USA und Europa in Diskussion, da die Einsatzstärke der Polizei den Schutzbedürfnissen der Bevölkerung (bei Einbruch, Raub, Diebstahl, Vandalismus) nicht mehr gerecht wird. Erfolgreich dort, wo direkte Bürger-Beobachtungen organisatorisch in die Polizeiarbeit eingebunden werden.


Dazu werden in vielen EU-Staaten hürdenlose Bürger-Polizei-Meldungsverfahren für Direktbeobachtungen installiert.

Zwei beeeindruckende Beispiele aus Itatlien und den Niedelanden

  • Video-Beitrag aus Italien (LUCCA)
    (gelebte Nachbarschaft mit Polizeikontakt bei Verdachtsmomenten)

  • Video-Beitrag aus Holland (Fahndung bindet Bürgerbeobachtungen ein)


Etwas anders in Österreich (Mikl-Leitner-Projekt-2016): Institutionalisierte Bindeglieder vermitteln zwischen Polizei und Bürgern, Firmen bzw. Organisationen. BMI Info-Video dazu - Ergebnis: keine globale Wirkung erkennbar aber einzelne projektorientierte Erfolgsbeispiele
Praxismodelle, wie erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Polizei aussehen könnte:
ein erfolgreiches Kooperationsmodelle, das für GEMEINSAM SICHER als Modell dienen könnte ...
Das österreich. Modell aus 2016 ist aber ein VERWALTUNGSANSATZ für Projekte in Problemzonen.
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